Prosa S

Schädlich, Hans Joachim: Gib ihm Sprache. Leben und Tod des Dichters Äsop.

Schaefer, Oda: Die Haut der Welt. Erzählungen und Augenblicke. München/ Zürich: Piper 1976.



Schmidt, Arno: Caliban über Setebos. In: A.S.: Kühe in Halbtrauer, Karlsruhe (Stahlberg) 1964.

Werke. Bargfelder Ausgabe. Werkgruppe I. Band 1. Bargfeld u. Zürich 1987.



Schnabel, Ernst: Der sechste Gesang. Frankfurt a.M. 1956.
Schrott, Raoul: Die Erfindung der Poesie. Frankfurt a.M.: Eichborn 1997.

Die Musen. Fragmente einer Sprache der Dichtung. München: Belleville 1996.

Finis terrae. Ein Nachlaß. Roman. Innsbruck: Haymon 1995.

Tropen. Über das Erhabene. München/ Wien: Hanser 1998.
Schütz, Stefan: Die Trabis greifen nach Trüffeln. In: Michael Naumann (Hrsg.): Die Geschichte ist offen, Hamburg: Rohwolt 1990, 165-169.

Galaxas Hochzeit. Frankfurt: Suhrkamp 1993.

Katt. Hamburg: Rowohlt 1988.

Künstler und Gesellschaft. In: Wolfgang Haug/Herby Sachs (Hrsg.): Die Ausblendung der Wirklichkeit, Grafenau: Trotzdem-Verlag 1989, 63-74.

Medusa. Hamburg: Rohwolt 1986.

Schnitters Mall. Eine kanadische Erzählung. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1994.

Seghers, Anna: Das Argonautenschiff. Erzählungen. Berlin: Verlag der Nationen 1985.
Späth, Gerold: Phönix - die Reise in den Tag . Pfaffenweiler: Pfaffenweiler Presse 1978.

Sindbadland. Frankfurt a.M.: Fischer 1984.

Stimmgänge. Roman. Zürich: Arche 1972.

Von Rom bis Kotzebue. Fünfzehn Reisebilder. Zürich: Artemis 1982.

Stolper, Armin: Die Karriere des Seiltänzers. Rostock: Hinstorff 1979.

Unterwegs mit einem Entertainer. Erzählungen. Rostock: Hinstorff 1988, 23-35.
Strauß, Botho: Das Partikular. München/ Wien: Hanser 2000.

Die Fehler des Kopisten. München: dtv 1999.

Die Widmung. München/ Wien: Hanser 1977.

Fragmente der Undeutlichkeit, München: Hanser. Edition Akzente 1989. Niemand anderes.München/ Wien: Hanser 1987.

Paare, Passanten. 3. Aufl. München/ Wien: Hanser 1981.

 

Wer ist eigentlich dieser Achill, fragte die Schildkröte und fraß weiter an ihrem Salatblatt
Arnfrid Astel
Philologische Interessen konnten nicht bedient werden.
Bertolt Brecht
Feuergefährlich ist viel. Aber nicht alles, was feuert, ist Schicksal, Unabwendbares.
Max Frisch
Ich ziehe mich zurück in das Federkleid schwebender aufsteigender Sätze
Günter Kunert
Die Moderne [kann] sich nur richtig verstehen, wenn sie sich aus der Antike versteht.
Michael Theunissen
Zuviel Abendland, Verdächtig.
Günter Eich