Prosa A

Achternbusch, Herbert: arsch mit ohren (n)

Breitenbach. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1986 (n)

Das Ambacher Exil. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1987.

Das Haus am Nil. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1981.

Die Atlantikschwimmer. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1978.

Die Macht des Löwengebrülls (n)

Die Würstelbude (n)

Der letzte Schliff. München/Wien: Hanser1997.

Du hast keine Chance aber nutze sie. Bd. 1: 1969. Schiften 1968-69. Frankfurt a.M. 1978.

Du hast keine Chance, aber nutze sie. Bd. 2: Die Alexanderschlacht. Schriften 1963-1971. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1986.

Du hast keine Chance, aber nutze sie. Bd. 5: Wind (n)

Du hast keine Chance aber nutze sie. Bd. 6: Die Föhnforscher. Schriften 1984. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1991.

Es ist niemand da. Frankfurt a.M. 1992.

Hundstage. Frankfurt a.M.: Fischer 1995.

Ich bin ein Schaf. Memoiren. München: Goldmann 1996. (n)

MIXWIX. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1990.

Punch Drunk (n)

Von Andechs nach Athen. Weitra o.J.

Wellen (n)

Agricola, Erhard: Im Bann der zaubermächtigen Kirke. Rudolstadt: Greifenverlag 1987.

Aichinger, Ilse: Auckland. Hörspiele, Frankfurt/M.: S. Fischer 1991.

Dialoge. Erzählungen (n)

Eliza, Eliza. Erzählungen, Frankfurt/M.: S. Fischer 1991.

Schlechte Wörter. Erzählungen, Frankfurt/M.: S. Fischer 1976.

Taschenbuchausgabe in acht Bänden, Hrsg. von Richard Reichensperger. Band 5: Kleist, Moos, Fasane. Frankfurt/M.: S. Fischer 1991, 39. Zu keiner Stunde. Frankfurt/M.: S. Fischer 1991.

Anders, Günther: Der Blick vom Turm. München: Beck 1968.

Die molussische Katakombe. München: Beck 1992.

Erzählungen. Frankfurt /M.: Suhrkamp 1984.

Ketzereien. München: Beck 1982.

Andersch, Alfred: Der Vater eines Mörders. Eine Schulgeschichte. Zürich: Diogenes 1980.

Norden Süden rechts und links.Von Reisen und Büchern 1951-1971. Zürich: Diogenes 1979.

Sämtliche Erzählungen, Zürich: Diogenes 1983.

Andres, Stefan: Der gefrorene Dionysos. Berlin: Ulrich Riemerschmid 1943.

Die Verteidigung der Xanthippe. Zwölf Geschichten. München: Piper 1960.

Die Dumme (n)

Die große Lüge. Drei Erzählungen. München 1973 . (Ursprünglich: Teil aus: St. A.: Die Reise nach Portiuncula.

Die Hochzeit der Feinde. München: Piper 1952.

Die Liebesschaukel. Roman. München: Piper 1951.

Das goldene Gitter. Novellen. Erzählungen. Bd. 2. München 1964.

Die Versuchung des Synesios. Berlin/ DDR: Union Verlag 1980.

Mein Thema ist der Mensch. Texte von und über Stefan Andres, hrsg. vom Wissenschaftlichen Beirat der Stefan-Andres-Gesellschaft, München: Piper 1990.

Novellen und Erzählungen. München: Piper. Bd. 1: 1962. Bd. 2: 1964.

Stefan Andres. Ein Reader zu Person und Werk. Hrsg. von Wilhelm Große. Trier: Spee-Verlag 1980.

Arendt, Erich: Memento und Bild. Gedichte. Darmstadt 1977, 50-56.

mit Hayek-Arendt, Katja: Griechische Inselwelt. Leipzig 1962.

Spanien-Akte Arendt. Aufgefundene Texte Erich Arendts aus dem Spanischen Bürgerkrieg [alle auch in La llibertat veröffentlicht] (n)

Artmann, Hans, Carl: Die Fahrt zur Insel Nantucket, mit einem Vorwort von Peter O. Chotjewitz, Neuwied/Berlin: Luchterhand 1969.

Gesammelte Prosa, hrsg. von Klaus Reichert. Bd. 1, Bd. 3, Bd. 4. Salzburg/Wien: Residenz 1997.

Astel, Arnfrid: Archilochos und das Verlangen, die Nachtigall anzulangen. In: Schreibheft 1985. H. 25, 14-21.

Blutig blüht das Veilchen. Pflanzen und ihre Mythen. Freier Vortrag, gehalten auf der Landesdelegiertenkonferenz der Grünen Saar am 24. Juni 1990. In: http://www-user.uni-bremen.de.

Jambe(n) & Schmetterling(e) oder Amor & Psyche. Eine Schmetterlingskunde. Heidelberg: Verlag Das Wunderhorn 1993.

Atabay, Cyrus: Leise Revolten. Kleine Prosa. Mit Original-Graphiken von Winfred Gaul. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1992.

Ausländer, Rose: Gesammelte Werke, Bd. 4: Doppelleben (n)

Die Nacht hat zahllose Augen (= Werke. 16 Bände. Frankfurt a.M.: Fischer 1991-1995).

 

Wer ist eigentlich dieser Achill, fragte die Schildkröte und fraß weiter an ihrem Salatblatt
Arnfrid Astel
Philologische Interessen konnten nicht bedient werden.
Bertolt Brecht
Feuergefährlich ist viel. Aber nicht alles, was feuert, ist Schicksal, Unabwendbares.
Max Frisch
Ich ziehe mich zurück in das Federkleid schwebender aufsteigender Sätze
Günter Kunert
Die Moderne [kann] sich nur richtig verstehen, wenn sie sich aus der Antike versteht.
Michael Theunissen
Zuviel Abendland, Verdächtig.
Günter Eich