Lyrik P

Papenfuß-Gorek, Bert: dreizehntanz. Gedichte, Frankfurt a.M. 1989.

harm. arkdichtung 77, Berlin 1985.

Pastior, Oskar: Anagrammgedichte, München 1985.

An die Neue Aubergine. Zeichen und Plunder, Berlin 1976.

Der krimgotische Fächer. Lieder und Balladen, Erlangen 1978.

Ein Tangopoem und andere Texte, Berlin 1978.

Feiggehege. Listen, Schnüre, Häufungen, Berlin 1991.

Fleischeslust, Lichtenberg 1976.

Gedichtgedichte, Darmstadt/Neuwied 1973.

Höricht. Sechzig Übertragungen aus einem Frequenzbereich, Lichtenberg 1975, Spenge 1979.

Ingwer und Jedoch. Texte aus diversem Anlaß, Göttingen 1985.

Jalousien aufgemacht. Ein Lesebuch, München/Wien 1987.

Kopfnuß Januskopf. Gedichte in Palindromen, München/Wien 1990.

Lesungen mit Tinnitus. Gedichte 1980-1985, München-Wien 1986.

sonetburger, Berlin 1983.

Urologe kuesst Nabelstrang. Verstreute Anagramme 1979-1989, Augsburg 1991.

Vokalisen & Gimpelstifte, München/Wien 1992.

Wechselbalg. Gedichte 1977-1980, Spenge 1980.

Penck, A. R.: Der Osten. In: Die andere Sprache. Neue DDR-Literatur der 80er Jahre. Hrsg. von H. L. Arnold. München 1990, S. 49.

Pietraß, Richard: Spielball. Gedichte, Berlin & Weimar 1987.

Was mir zum Glück fehlt. Gedichte, Frankfurt a.M. 1989.

Weltkind. Gedichte, Leipzig 1990.

Piontek, Heinz: Werke in sechs Bänden. Bd. 1: Früh im September. Die Gedichte - Gedichte aus fremden Sprachen, München 1982.

Poethen, Johannes: ach erde du alte. gedichte 1976-1980, Stuttgart 1981.

Gedichte 1946-1971, Hamburg & Düsseldorf 1973.

Rattenfest im Jammertal. Gedichte 1972-1975, Düsseldorf 1976.

Wer hält mir die Himmelsleiter. Gedichte 1981-1987, Karlsruhe 1988.

Preißler, Helmut: Gesang der Edeldichter. In: Zwiebelmarkt. Komisches und Satirisches aus drei Jahrzehnten. Gedichte. Hrsg. von W. Sellin und M. Wolter, Berlin 1978, 2. Aufl. 1980, S. 88f.

Uralte Gegenwart. In: Lyrik der DDR. Zusammengestellt von U. Berger und G. Deicke, Berlin & Weimar 1979 (5., überarb. u. erweiterte A.), S. 210f.

 

Wer ist eigentlich dieser Achill, fragte die Schildkröte und fraß weiter an ihrem Salatblatt
Arnfrid Astel
Philologische Interessen konnten nicht bedient werden.
Bertolt Brecht
Feuergefährlich ist viel. Aber nicht alles, was feuert, ist Schicksal, Unabwendbares.
Max Frisch
Ich ziehe mich zurück in das Federkleid schwebender aufsteigender Sätze
Günter Kunert
Die Moderne [kann] sich nur richtig verstehen, wenn sie sich aus der Antike versteht.
Michael Theunissen
Zuviel Abendland, Verdächtig.
Günter Eich