Prosa G

Goll, Claire: Traumtänzerin. München: Paul List Verlag 1971.

Zirkus des Lebens. Berlin: edition der 2 1976.

Gosse, Peter: Mundwerk. Essays. Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag 1983.

Phantomschmelz. Lyrik & Kurzprosa (n)

Grass, Günter: Der Butt. Darmstadt/ Neuwied: Luchterhand1977.

Werkausgabe in zehn Bänden. Hrsg. von Volker Neuhaus.

1) Bd. 2: Die Blechtrommel. Roman. Darmstadt, Neuwied: Luchterhand 1987.

2) Bd. 3: Katz und Maus. Eine Novelle. Hundejahre. Roman. Darmstadt, Neuwied: Luchterhand 1987.

3) Bd. 4: Örtlich betäubt. Roman. Darmstadt/ Neuwied: Luchterhand 1987.

4) Bd. 6: Das Treffen in Telgte. Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus, Darmstadt/Neuwied: Luchterhand 1987.

5) Bd. 9: Essays Reden Briefe Kommentare, Darmstadt/Neuwied: Luchterhand 1987.

6) Bd. 10: Gespräche, Darmstadt/Neuwied: Luchterhand 1987, 323-341.

Gregor-Dellin, Martin: Das Riesenrad. Erzählungen. München: Piper 1976.
Grünbein, Durs: Das erste Jahr. Berliner Aufzeichnungen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2001.

Den Teuren Toten, Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1994.

Galilei vermißt Dantes Hölle. Aufsätze, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1996.

Nach den Satiren, Frankfurt 1999 [Prosa].

Rede zur Entgegennahme des Büchner-Preises 1995. Laudatio: Heiner Müller, Sonderdruck, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1995, 31-37.

Schlaflos in Rom. Versuch über den Satirendichter Juvenal. In: Vorträge aus dem Warburg Haus. Hrsg. von Wolfgang Kemp, Gert Mattenklott, Monika Wagner und Martin Warnke. Bd. 5. Berlin (Akademie-Verlag) 2001.

Grüning, Uwe: Vom Leben des Geistes. Ein Essay. Vorträge aus dem Hannah-Arendt-Institut. Heft 7. Dresden 1996.

Grünter, Undine: Das Versteck des Minotauros. Roman. München/ Wien: Hanser 2001.

 

Wer ist eigentlich dieser Achill, fragte die Schildkröte und fraß weiter an ihrem Salatblatt
Arnfrid Astel
Philologische Interessen konnten nicht bedient werden.
Bertolt Brecht
Feuergefährlich ist viel. Aber nicht alles, was feuert, ist Schicksal, Unabwendbares.
Max Frisch
Ich ziehe mich zurück in das Federkleid schwebender aufsteigender Sätze
Günter Kunert
Die Moderne [kann] sich nur richtig verstehen, wenn sie sich aus der Antike versteht.
Michael Theunissen
Zuviel Abendland, Verdächtig.
Günter Eich