Lyrik K

Kahlau, Heinz: Bögen. Ausgewählte Gedichte 1950-1980, Berlin & Weimar 1981.

Kahlow, Heinz: Alte Schriftsteller-Verbands-Hymne mit immergrünem Schluß. In: Zwiebelmarkt. Komisches und Satirisches aus drei Jahrzehnten. Gedichte. Hrsg. von W. Sellin und M. Wolter, Berlin 1978, 2. Aufl. 1980, S. 90.

Kárpáti, Andreas: Perpetuum mobile. In: Auswahl 82, S. 58.

Karsunke, Yaak: auf die gefahr hin. Gedichte, Berlin 1982.

da zwischen. 35 Gedichte & ein Stück, Berlin 1979.

gespräch mit dem stein. Gedichte, Berlin 1992.

Kilroy & andere. Gedichte, Berlin 1967.

reden & ausreden. 39 Gedichte, Berlin 1969.

Kasack, Hermann: Das ewige Dasein. Gedichte, Berlin 1943.

Wasserzeichen. Neue Gedichte, Frankfurt a.M. 1964.

Kaschnitz, Marie Luise: Gesammelte Werke. Bd. 5: Die Gedichte, Frankfurt a.M. 1985.

Kirsch, Rainer: Auszog, das Fürchten zu lernen, Reinbek 1978.

Kunst in Mark Brandenburg. Gedichte, München 1989.

Kirsch, Sarah: Drachensteigen, 1979.

Erdreich, 1982.

Erlkönigs Tochter. Gedichte, Stuttgart (DVA) 1992.

Katzenleben, 1984.

Landaufenthalt, 1967.

Rückenwind, 1976.

Schneewärme, 1989.

Zaubersprüche, Berlin-Weimar 1973.

Kirsten, Wulf: Der Bleibaum. Gedichte, Berlin & Weimar 1977.

der landgänger. Gedichte, Düsseldorf und Krefeld 1976.

die erde bei Meißen. Gedichte, Frankfurt a.M. 1987.

Stimmenschotter. Gedichte 1987-1992, Zürich 1993.

Kiwus, Karin: Angenommen später. Gedichte, Frankfurt a.M. 1979.

Von beiden Seiten der Gegenwart. Gedichte, Frankfurt a.M. 1976.

Könneker, Marie-Luise: Taufsteine. Gedichte, Darmstadt & Neuwied 1981.

Kolbe, Uwe: Abschiede und andere Liebesgedichte, Frankfurt a.M. 1983.

Bornholm II. Gedichte, Frankfurt a.M. 1987.

Hineingeboren. Gedichte 1975-1979, Frankfurt a.M. 1982.

Nicht wirklich platonisch. Gedichte, Frankfurt a.M. 1994.

Kolleritsch, Alfred: Absturz ins Glück. Gedichte, Salzburg & Wien 1983.

Augenlust. Gedichte, Salzburg & Wien 1986.

Einübung in das Vermeidbare. Gedichte, Salzburg & Wien 1978.

Gegenwege. Gedichte, Salzburg & Wien 1991.

Im Vorfeld der Augen. Gedichte, Salzburg & Wien 1982.

Konjetzky, Klaus: Die Hebriden. Gedichte, München 1979.

Poem vom Grünen Eck, München 1975.

Krechel, Ursula: Nach Mainz! Gedichte, München 1983.

Technik des Erwachens. Gedichte, Frankfurt a.M. 1992.

Verwundbar wie in den besten Zeiten. Gedichte, Darmstadt & Neuwied 1979.

Vom Feuer lernen. Gedichte, Darmstadt & Neuwied 1985.

Krohn, Paul Günter: Alle meine Namen. Halle: Mitteldeutscher Verlag, 1976.

Krolow, Karl: Als es soweit war, 1988.

Auf Erden. Frühe Gedichte, 1989.

Gesammelte Gedichte. Bd. 1, 1965.

Gesammelte Gedichte. Bd. 2, 1975.

Gesammelte Gedichte. Bd. 3, 1985.

Ich höre mich sagen. Gedichte, Frankfurt a.M. 1992.

Krüger, Michael: Aus der Ebene. Gedichte, München/Wien 1982.

Die Dronte. Gedichte, München/Wien 1985.

Hinter der Grenze. Gedichte, Pfaffenweiler 1990.

Idyllen und Illusionen. Tagebuchgedichte, Berlin 1989.

Lidas Taschenmuseum. Gedichte, Pfaffenweiler 1981.

Wiederholungen. Gedichte, Berlin 1983.

Zoo. Gedichte, Pfaffenweiler 1986.

Kuba (d. i. Kurt Barthel), Kurt: Gedicht vom Menschen, Berlin 1948.

.

Kühn, Dieter: Schnee und Schwefel. Gedichte, Frankfurt a.M. 1982.

Kühn, Johannes: Gelehnt an Luft. Gedichte, München/Wien 1992.

Ich Winkelgast. Gedichte, München/Wien 1989.

Kunert, Günter: Abtötungsverfahren, 1980

Berlin beizeiten, 1987.

Das kleine Aber, 1975.

Das kreuzbrave Liederbuch, 1961.

Der ungebetene Gast. Gedichte, Berlin & Weimar 1965; 2. Aufl. 1966.

Fremd daheim, 1990.

Im weiteren Fortgang, 1974.

Offener Ausgang, 1972.

Stilleben, 1983.

Tagwerke, 1961.

Unschuld der Natur, 1966.

Unterwegs nach Utopia, 1977.

Verkündigung des Wetters, 1966.

Verlangen nach Bomarzo, 1978.

Warnung vor Spiegeln, 1970.

Kunze, Reiner: Brief mit blauem Siegel, 1974.

eines jeden einziges leben, 1986.

gespräch mit der amsel, 1984.

widmungen, 1963.

Kusche, Lothar: Dem Gedächtnis Anakreons [Zyklus in 4 Teilen]. In: Zwiebelmarkt. Komisches und Satirisches aus drei Jahrzehnten. Gedichte. Hrsg. von W. Sellin und M. Wolter, Berlin 1978, 2. Aufl. 1980, S. 136-139.

 

Wer ist eigentlich dieser Achill, fragte die Schildkröte und fraß weiter an ihrem Salatblatt
Arnfrid Astel
Philologische Interessen konnten nicht bedient werden.
Bertolt Brecht
Feuergefährlich ist viel. Aber nicht alles, was feuert, ist Schicksal, Unabwendbares.
Max Frisch
Ich ziehe mich zurück in das Federkleid schwebender aufsteigender Sätze
Günter Kunert
Die Moderne [kann] sich nur richtig verstehen, wenn sie sich aus der Antike versteht.
Michael Theunissen
Zuviel Abendland, Verdächtig.
Günter Eich